Plasmakugeln sehen nicht nur wunderschön aus, sondern fördern auch den Entdeckergeist eines Kindes. Während der Physik Unterricht oft langweilig ist und auf wenig Begeisterung trifft, wird die Elektrizität im eigenen Kinderzimmer plötzlich richtig spannend. Wenn Ionisierung, Elektronen und Reibung für spektakuläre Blitze sorgen, werden Fachbegriffe auf einmal interessant.

Viele Eltern fragen sich, ob eine Plasmakugel gefährlich für die Gesundheit eines Kindes ist. Natürlich ist es nicht möglich, einen Stromschlag durch die Lampe zu bekommen. Fasst man eine Plasmakugel an, so gelangt eine so geringe Menge an Strom in den Körper, die man nicht mal spürt. Ebenso wenig kann es durch die Elektrizität einfach anfangen zu brennen. Was allerdings passieren kann ist, dass elektrische Geräte in unmittelbarer Umgebung möglicherweise gestört werden.

Es wird immer wieder empfohlen, eine Plasmakugel nicht direkt auf den Nachttisch zu stellen. Genauso wenig sollte man allerdings sein Handy neben dem Bett liegen haben.

Einfach lernen – mit diesen Dingen funktioniert’s bestimmt

 

Nicht nur Plasmakugeln, sondern auch viele andere Dinge und Spielzeuge regen Kinder um selbstständigen Lernen an. Bereits an diesem Punkt versagen die meisten Schulen und Lehrer. Stellt sich ein Kind durch sein Spielzeug die richtigen Fragen, so fängt es an, von alleine zu lernen – und zwar mit Spaß!

Dieser Punkt ist enorm wichtig. Je mehr Spaß ein Kind beim Lernen hat, desto besser wird es sich die Einzelheiten merken können. Fördert man nun von Anfang an den Entdeckergeist eines Kindes, so wird es einen viel offeneren Blickwinkel für verschiedenste Interessen und Hobbys entwickeln. So klappt alles nicht nur in der Schule, sondern auch im Privatleben viel besser.